Als erstes Gebäude an der Neuen Mainzer Straße richtet der TaunusTurm seine 13 m hohe Eingangslobby zum anliegenden Park aus. Die unteren sechs Geschosse verbinden ihn mit dem benachbarten Wohnturm Wallanlage und bilden die solide Basis für die korrespondierenden Hochhäuser. Das Sockelgebäude bildet mit seinen Vor- und Rücksprüngen eine differenzierte Einbindung in den benachbarten Park und in den Straßenraum aus. Neben den öffentlichen Lobbys beherbergt es eine Kantine, großzügige Büroflächen und das Technikgeschoss.
Der TaunusTurm ist nach LEED® Platin zertifiziert. Die kurze Rohbauzeit von nur 14 Monaten wurde durch die erstmalig in diesem Maßstab eingesetzten Betonfertigteilstützen gewährleistet.
Bei verschiedene Mietern im Taunus Turm wurden Trennwandsysteme von Strähle eingesetzt. Das Structural-Glazing-Trennwandsystem 2300 in schwarz oder natureloxiert mit verschieden Türvarianten kamen zur Ausführung. Raumhohe schwarze Structural-Glazing Türen, beidseitig bündig, bilden eine homogene flächenbündige Ganzglasoptik.
Die hohen Schallschutzwerte des Systems bieten viele Möglichkeiten des ungestörten Arbeitens - ob als Büroraum oder Rückzugsbereich für ungestörtes Telefonieren. Mit der Schallschutzschiebetür ST 40 gewinnt man bei kleinen Räumen Platz ohne auf den Schallschutz verzichten zu müssen. Mit einem Rwp von 34 dB können ungestört Gespräche geführt werden.
In den Büroräumen mit natureloxierten Rahmen bilden Volltüren mit Ahorn oder Eiche-Furnier oder schwarzlackiert eine Kontrast zu den Ganzglaselementen. Die Volltüren mit Oberblende strukturieren den Flurbereich.